Wir sind zurück

Schon viel zu lange haben wir uns nicht mehr gemeldet. Um ehrlich zu sein, konnten wir uns nicht überwinden ein Update zu schreiben und einzugestehen, dass unser Abendteuer Panamericana ein jähes Ende nahm.

Aber zurück zu ende Juni, als wir uns das letzte Mal gemeldet hatten. Nachdem uns die netten Grenzbeamten beschwichtigen konnten, dass es kein Problem sei und wir keine Probleme bekommen, wenn wir länger in den USA blieben, (es sei ja nicht unsere Schuld, dass die Grenzen zu sind) sind wir dann zurück nach Washington, um die Orcas zu suchen. In Washington mussten wir feststellen, dass die amerikanischen Sommerferien begonnen hatten und der vierte Juli vor der Tür stand, deswegen waren fast alle Camping-Spots besetzt und man musste für alle Wälder und Parks immer den vollen Preis bezahlen, obwohl das meiste davon noch immer abgesperrt war. Also sind wir anschliessend nach Montana geflüchtet, um den Glacier National Park zu bestaunen. Leider wurde dieser gleich zu dieser Zeit geschlossen und alle Strassen in dem Gebiet waren abgesperrt. In Montana war auch eine 14 tägige Quarantäne Pflicht und fast alles war geschlossen oder abgesperrt, also sind wir wieder zurück nach Idaho. Idaho ist ein wunderschöner Staat und so unkompliziert um zu campen. Es gibt viele wunderschöne Spots, viele Wandermöglichkeiten, gratis Wasser aufzutanken und Müll zu entsorgen. Wir mussten öfters schon feststellen, dass es nicht so einfach ist, seinen Müll loszuwerden oder Recycling-Stellen zu finden. In Stanley sind wir dann auch eine Woche geblieben und haben jeden Tag Wanderungen unternommen und neues entdeckt. Die Landschaft erinnert eher an die Schweiz, weil sich dort auch einige grosse Gebirgsketten befinden.

Anschliessend sind wir weiter Richtung Süden zu «Craters of the Moon» gefahren. Dies ist ein riesiges Lavafeld und es befinden sich einige Höhlen, die wir unbedingt entdecken wollten. Leider war der Park aber geschlossen und das Betreten der Höhlen war zu dieser Zeit verboten, also sind wir weiter nach Jackson Hole gefahren. Jackson ist eine berühmte Cowboy Stadt und wir wollten endlich wieder mal in eine Zivilisation gehen und unsere Vorräte aufzufüllen. Dort angekommen, waren wir von den Menschenmassen so überwältigt, dass wir uns schnell wieder nach Ruhe sehnten. Zu unserer Überraschung waren aber alle Bars und Restaurants offen. Wir trauten uns dann aber nicht in eine Bar zu gehen, da es uns suspekt vorkam, dass Niemand sich an die Restriktionen gehalten hatte und die Infektionszahlen sich zu dieser Zeit im Rekordhoch befanden. Vielleicht sind wir auch durch die ganze Zeit in der Wildnis ein bisschen Menschenscheu geworden 😉.

Da wir sowieso uns in Wyoming befanden und in der Nähe waren, wollten wir es nochmals mit dem Yellowstone Park versuchen. Dieser hatte gerade eben seine Tore geöffnet und wir hofften darauf, dass sich wegen der Pandemie weniger Leute im Park aufhalten würden. Damit wir von Süden aus in den Yellowstone Park kommen, mussten wir zuerst durch den Grand Teton National Park hindurchfahren. Der Grand Teton wird hauptsächlich durch eine atemberaubenden Berglandschaft gepriesen. Es war schon eindrücklich, versteht uns nicht falsch, doch da wir Zuhause auch solche Landschaften haben, waren wir nicht von den Socken gehauen. Wir haben uns hauptsächlich auf die Lauer nach Wildtieren gelegt. So konnten wir Grizzly Bären, Hirsche und Füchse unterwegs entdecken. Da es aber in den Parks verboten war zu campen, sind wir dann auch gleich weiter zum Yellowstone gefahren. Diesen haben wir dann auch gleich in 3 Tagesetappen beinahe komplett erforscht. Wir hatten auch Glück, dass es nicht viele Leute hatte und wir bei vielen Geysiren auch komplett allein waren. Deshalb finden wir, dass der Yellowstone auf jeden Fall immer noch ein Muss ist, wenn man in den USA geht. Die Landschaft ist wie von einem anderen Stern und der Aufbau des Parks ist wirklich gut gemacht.

Nach dem Yellowstone war es für uns wieder an der Zeit an die Grenze zu fahren und uns zu informieren, ob die Grenze zu Kanada in der Zwischenzeit geöffnet wurde. Als wir am Zoll ankamen, wussten diese Beamten nicht, wo von wir reden und fanden es nicht so lustig, dass unser Visum bereits abgelaufen war. Nach einer Stunde Diskussion, bekamen wir dann aber doch unsere Verlängerung bis Mitte Juli. Die Zollbeamten sagten uns auch, dass Kanada dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr seine Grenzen öffnen werde und wir es doch in Mexico versuchen sollten. Nach Mexico käme jeder!

Also hiess unser nächstes Ziel Mexico, doch davor wollten wir nochmals den Glacier National Forest besuchen, da dieser gerade aufgemacht hatte (zumindest ein kleiner Teil davon). Bekannt im Glacier National Park sind die bunten Steine in den Bergseen und diese mussten wir unbedingt mit eigenen Augen sehen. Bis auf eine Strasse, waren alle anderen im Park gesperrt, also sind wir nur kurz zum See und danach gleich weitergefahren. Der See mit den Steinen war wunderschön, auch wenn gerne im Internet die Bilder bearbeitet werden, um die Steine bunter zu machen, konnte man die Steine in Natura auch gut erkennen.

Da wir nicht den gleichen Weg in den Süden nehmen wollten, wie das erste Mal, sind wir quer durch Montana gefahren und anschliessend nach Wyoming. In Wyoming haben wir in einem Steinbruch nach Fossilien gebuddelt. Dies war unser erster öffentlicher Auftritt unter Menschen. Wir haben einige Fossilien gefunden und es war sicher eines der besten Erlebnisse unserer ganzen Reise in den USA.

Weiter ging es dann nach Colorado, wo wir viele Wanderung zu speziellen Orten geplant hatten, wie die zum Beispiel zu den fliegenden Seen, oder zu einer alten Wassermühle in den Bergen. Leider hatte Colorado strengere Auflagen als andere Staaten und hatten die Besucher limitiert oder die Parks generell gesperrt. Jedoch konnten wir dann doch nach Mesa Verde gehen. In dem Park gibt es alte Indianer-Städte zu sehen, zum Teil in den Hang des Canyons gebaut. Dieser Park war unglaublich eindrücklich, auch wenn nicht alle Städte besucht werden konnten, hatten wir doch den Vorteil, dass es sehr wenige Leute hatte.

Da Colorado doch mehrheitlich geschlossen war und neue Quarantänemassnahmen ankündigte, sind wir weiter nach Arizona

Dort haben wir am Meteor Krater gehalten. Und unsere Drohne steigen lassen.

Weiter sind wir nach Flagstaff und in den Coconino Forest, dort haben wir ein verlängertes Wochenende verbracht und versucht den Menschenmassen am 4ten Juli zu entgehen (Nationalfeiertag). Da es doch deutlich immer über 35 Grad war und überall nun Feuerrestriktionen gab, haben wir eine kleine Oase zum Abkühlen gefunden, wunderschön.

Nachdem die Feiertage vorüber waren, sind wir weiter zum Grand Canyon, der in der Zwischenzeit auch wieder geöffnet hatte. Der Anblick war atemberaubend und auch hier hatten wir Glück, da es sehr wenige Besucher hatte. Konnten auch hier die Drohne starten, obwohl absolutes Drohenflugverbot herrschte.

Nachdem wir den Grand Canyon bewundert hatten, sind wir der Route 66 entlang nach Las Vegas gefahren. Wir wussten, dass aufgrund der Pandemie strenge Restriktionen in Las Vegas vorlagen. Doch wir wollten einmal durchfahren und die Atmosphäre erleben. Der Hauptgrund aber war unser Visum am Flughafen nochmals verlängern zu lassen. An dem Tag hatte es 46 Grad tagsüber und man hatte das Gefühl man stehe in einem Backofen. Es war unmöglich die Stadt zu erkunden zu Fuss, also sind wir in unserem klimatisierten Camper einfach mal durchgefahren und anschliessend zum Flughafen. Natürlich war der CBP Bereich im Flughafen wegen Corona geschlossen und wir wurden gebeten unser Begehren per Email zu erläutern.

Anschliessend sind wir zu einem Privatflughafen gefahren in der Hoffnung sie würden uns weiterhelfen können. Diese haben uns nach Palmsprings zum Flughafen geschickt und dieser war natürlich auch geschlossen. Also sind wir weiter zu einem kleinen Hügel in den Bergen bei San Bernardino und haben dort übernachtet und wir hofften, dass dort die Temperaturen erträglicher sind.

Da sich Las Vegas nicht weiter gemeldet hatte, unser Visum wieder drohte abzulaufen und die Grenzen noch immer geschlossen waren, sind wir weiter zu der mexikanischen Grenze in Kalifornien gefahren. Hier beginnt unser Horrortrip, dessen Ausmass wir nicht erwartet hätten. Am ersten Tag sind wir am späten Nachmittag nach Mexicali gefahren und haben an der mexikanischen Grenze nach einer Verlängerung gefragt. Diese waren sehr nett und sagten, dies sei kein Problem, doch wir sollen am nächsten Tag vorbeikommen, da sie heute einen Sonderfall und keine Zeit für uns hätten.

Am nächsten Tag sind wir also nochmals hin und natürlich war dieser Grenzbeamte vom Vortag nicht mehr da. Stattdessen kam ein anderer und fragte uns ständig aus, was das soll, dass Verlängerungen nicht erlaubt seien und wir hätten schon eine falsche Verlängerung erhalten. Wir sollten das Land in 5 Tagen verlassen oder uns bei der Einwanderungsbehörde melden. Das auf ihrer Zollseite steht, dass Touristen, die in den USA feststecken eine zweite Verlängerung erhalten können und dies eine Sondermassnahme sei, hat ihn nicht gekümmert. Auch als er uns zu der Einwanderungsbehörde geschickt hatte und wir ihm gesagt haben, dass diese den Dienst fast komplett eingestellt haben wegen der Pandemie, hat ihn auch nicht interessiert. Also haben wir der Einwanderungsbehörde angerufen und die konnte uns einen Termin erst in 10 Arbeitstagen geben (unser Visum lief aber in 5 Tagen ab). Es war schon spät, also haben wir uns ein Plätzchen ein bisschen ausserhalb an einem See gesucht und es war heisssss. Wir hatten in unserem Camper 45 Grad und abends hat es nur bis 35 Grad abgekühlt. Dass wir kaum geschlafen haben, war da auch nicht verwunderlich. Am nächsten Tag sind wir zu einer anderen Grenze und hofften die können uns helfen, doch leider Fehlanzeige, also sind wir zur nächsten Grenze. An der nächsten Grenze wurden wir beschimpft, die Pässe wurden uns entzogen und uns wurde mit Deportation gedroht und dies obwohl wir um Hilfe gebeten hatten und ihnen zeigten, dass wir noch eine Verlängerung zugute hatten. Total niedergeschlagen und geschockt haben wir uns ein Hotel mit Klimaanlage gegönnt, da die Wetterprognose 48 Grand und höher angesagt hatten. Dort haben wir 4 Tage auf Rückmeldungen von verschiedenen Ämtern gehofft, doch Niemand wollte, oder konnte uns helfen. Zu dieser Zeit sind die Corona Fälle durch die Decke, die Grenzschliessung wurde erneut verlängert und Mexiko kündigte einen neuen Lockdown an. Zudem wurden die Demonstrationen in den USA immer krimineller und die Aussichten für uns immer düsterer. Deswegen haben wir schweren Herzens entschieden unsere Reise abzubrechen. Den Camper einzulagern kam nicht in Frage, da unser Import nur für ein Jahr galt und unsere Versicherung ablief. Auch wussten wir zu dem Zeitpunkt, dass diese Pandemie noch einige Zeit andauern würde und keine Besserung bis ende Jahr zu erwarten war. Also haben wir mit unserem Verschiffungsunternehmen einen Termin Ende Juli gefunden und unser Abflug geplant. Nun mussten wir nur noch so schnell wie möglich einmal quer durch die USA fahren. In 5 Tagen sind wir also von Kalifornien nach Arizona, New Mexico, Texas, Oklahoma, Arkansas, Tennessee, Virginia, Washington DC und schliesslich in Maryland Baltimore angekommen. Dort haben wir ein Hotel gebucht, da die Temperaturen immer noch über 38 Grad waren und wir Internet für die Planung brauchten. Der Camper konnte dann erfolgreich verschifft werden, doch unsere Flüge gestalteten sich dann doch komplizierter als gedacht. Zuerst wollten wir zwei Wochen nach Aruba fliegen, um unsere Quarantäne zu umgehen in der Schweiz und uns nach den letzten Wochen etwas in der Karibik zu erholen. Leider hatte Aruba immer mehr Auflagen für Einreisende aus den USA, den wir nicht mehr gerecht werden konnten. Anschliessend planten wir unseren Flug nach Portugal, damit wir unsere Quarantäne bei Lilyas Eltern im Ferienhaus absolvierten konnten (wir haben ja keine Wohnung mehr in der Schweiz, um Quarantäne zu machen). Dieser Flug wurde uns dann verweigert, da wir keinen negativen Test in den 72 Stunden vor dem Flug machen konnten. Es war in den USA nicht möglich einen Test und Testergebnis unter 10 Tagen zu bekommen. Selbst in den Notfallstationen war es nicht möglich einen schnellen Test zu bekommen und ausserdem wurden keine Tests für Personen gemacht, die keine Symptome oder Arzt in den USA hatten. Und ohne negativen Test wurde uns der Flug oder sogar Transit in Portugal verweigert. Also mussten wir unseren Flug kurzfristig stornieren und haben dann einen nach Frankfurt gebucht. Dort war es möglich einen Test zu machen und anschliessend mit einem negativen Resultat die Quarantäne zu umgehen. Da aber die meisten Flughäfen in den USA keine Flüge mehr nach Europa anbieten, mussten wir ein Auto in Baltimore mieten, vier Stunden nach New York fahren, vier Stunden am Flughafen warten, 7 Stunden Flug mit Maskenpflicht und bis auf den letzten Platz vollgestopft. In Frankfurt sind wir 3 Stunden angestanden für den freiwilligen Corona Test. 170 Euro ärmer wegen dem freiwilligen Corona Test und einer vierstündigen Zugfahrt später, sind wir bei Antons Eltern in Waldshut angekommen. Dort haben wir uns beim Gesundheitsamt und der Gemeinde gemeldet und unsere negativen Testresultate zugeschickt und gefragt ob wir in Quarantäne müssen. Doch beide Ämter fühlten sich nicht verantwortlich und haben sich nicht mehr bei uns gemeldet, selbst die Corona Notfall Hilfe konnten wir nie erreichen und erhielten nie eine Antwort. Also haben wir freiwillig zwei Woche in Quarantäne verbracht und täglich Fieber gemessen.

Deshalb waren nun für eine Zeit lang fertig mit der Welt und haben uns regelrecht verkrochen. Unser Camper hätte nun am 18.08.2020 in Bremerhaven ankommen sollen und unser Abendteuer wäre somit noch nicht zu Ende. Wir wollten zusätzlich noch eine Woche umbauen und verbessern, anschliessend verbringen wir einige Tage mit Kollegen in der Schweiz und anschliessend soll es nach Portugal gehen (um endlich wieder unsere Chinchillas zu sehen). Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass die zweite Welle nicht zu heftig wird und die Grenzen hier nochmals schliessen.

So viel zur Planung. Unser Camper ist dann am 15.08.20 angekommen wurde aber irgendwie nicht freigegeben. Die Woche verging und wir konnten schon die ersten Flüge stornieren, da die Freigabe immer noch nicht erteilt wurde. Dann die Bestätigung, die Freigabe sollte am 24.08.20 da sein, also haben wir uns schnell Nachtzug-Tickets nach Bremerhaven gebucht. Am 23. abends sind wir in den Zug gestiegen und am Morgen des 24. fix und fertig angekommen. Nachdem wir uns unendliche Male verlaufen hatten und auch zuerst kein Taxi Unternehmen uns zum Hafen bringen wollte, haben wir es dann doch noch geschafft zum Terminal zu gelangen, nur um herauszufinden, dass die Freigabe noch immer nicht erteilt wurde. Den ganzen Tag haben wir dann versucht herauszufinden was das Problem ist und zwischen unserem Broker und der Verschiffungsfirma telefoniert. Offenbar behauptete die Reederei, dass der Broker unsere Transportkosten nicht gezahlt hätte und gab deswegen unseren Camper nicht frei. Anschliessend hat unser Broker nochmals den Betrag überwiesen und uns gebeten am nächsten Tag nochmals zu kommen. Also haben wir uns ein Hotel gebucht und sind am nächsten Tag nochmals angetanzt, um auch wieder zu erfahren, dass sie das Geld nicht finden können. Nach langem hin und her wurden wir nun auch langsam sehr unfreundlich und haben mit Konsequenzen gedroht, wodurch unser Camper dann doch noch am späten Nachmittag freigegeben wurde. Offenbar hat die Reederei das Geld von mehreren Camper-Besitzern in Belgien nicht mehr gefunden und deshalb alle Camper nicht freigegeben.

Nun schon wieder eine Woche später als geplant, haben wir mit dem Umbau begonnen und am zweiten Tag ist Lilya die Treppe hinuntergefallen und hat sich den Fuss gezerrt, geprellt und gequetscht. Dies führte dazu, dass wir nochmals 2 Wochen Verzögerung hatten und Lilya mit Gips und Stöcke in der Gegend herumhumpeln musste.

Am 5. und 6. September haben wir aber dann trotzdem unseren ersten Ausflug mit Kollegen nach Italien geplant und es war herrlich.

Wir wollen nicht mehr wirklich planen, da es nie so kommt, wie es sollte, vor allem in diesen Zeiten. Nun soll es aber eben nach Portugal gehen, bevor die Grenzen schliessen, anschliessend nochmals zurück nach Deutschland und dann wollen wir Europa bereisen (Russland und Balkan). Aber wie gesagt, in diesen Zeiten zu planen ist einfach nicht möglich.

Wir wollen euch aber gerne weiterhin mitnehmen auf unsere Reise und hoffen, dass das Internet nun auch regelmässige Updates zulässt. Wer es mehr interessiert, sollte uns auf Instagram folgen. Dort war es für uns immer Möglich ein Update zu machen, auch mit sehr schlechtem Internet.

Wir geben auf jeden Fall nicht auf und freuen uns jetzt schon sehr unsere Reise hier in Europa weiterzuführen.

Bis bald und bleibt gesund!

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